So erstellst du die besten Facebook-Werbeanzeigen!

Globalist

November 2, 2022

Lesezeit: 4 min

Das Wichtigste in Kürze
  • Wenn du wissen möchtest, worauf es bei der Gestaltung deiner Facebook Werbeanzeige ankommt, bist du hier richtig
  • Neben der richtigen Zielgruppe solltest du auf griffige Taglines und die richtige Gestaltung achten
  • Testen, testen, testen!

1. Zielgruppe recherchieren

Bevor du mit dem Erstellen deiner Facebook-Werbeanzeige beginnst, solltest du zunächst deine Zielgruppe genau recherchieren. Dazu gehört es herauszufinden, wo sich deine Zielgruppe aufhält und was sie interessiert. Dies kann mithilfe von Umfragen, Google Analytics oder anderen Tools erfolgen. 

2. Wie spreche ich meine Zielgruppe an? 

Sobald du weißt, wer deine Zielgruppe ist, solltest du überlegen, wie du diese am besten ansprechen kannst. Dazu gehört es zu entscheiden, ob du einen lockeren oder förmlichen Schreibstil verwenden möchtest. Die Frage, die sich nun stellt, ist: Was fehlt dem Kunden und was sind die Benefits, die er durch einen Kauf des Produktes oder der Dienstleistung erhält. 

3. Taglines und USPs formulieren

Mit den richtigen Taglines und USPs kannst du deine Facebook-Werbeanzeige noch attraktiver machen. Achte hierbei darauf, dass die Taglines kurz und prägnant sind und die USPs deutlich hervorheben, was dich von der Konkurrenz unterscheidet. 

4. Überblick über verfügbaren Content verschaffen

Bevor du mit dem Erstellen deiner Werbeanzeige beginnst, solltest du dir zunächst einen Überblick über den verfügbaren Content verschaffen. Dazu gehört es, zu entscheiden, welche Bilder und Videos deinem Qualitätsstandard entsprechen. Außerdem sollte das Material authentisch und natürlich hochwertig sein. Bei einer schlechten Auflösung wird die Performance der Werbeanzeige ebenso schleifen.

5. Designs erstellen

Nachdem du den verfügbaren Content ausgewählt hast, kannst du mit dem Erstellen der Designs für deine Facebook-Werbeanzeige beginnen. Hierbei solltest du darauf achten, dass das Design ansprechend und professionell wirkt. Achte obendrein darauf, dass das Design gut skalierbar ist, damit es auch auf größeren Bildschirmen gut lesbar ist. Wichtige Textelemente werden mit einer fetten Schriftart hervorgehoben und sollten, genau wie Logos und andere Designelemente, immer gut erkennbar sein. Also dunkle Elemente auf hellem Hintergrund und andersherum. 

Hier ein Beispiel für eine gute Gestaltung:

Gutes Beispiel für eine gute Werbeanzeige

6. Passenden CTA wählen

Zum Abschluss des Designs solltest du noch einen passenden CTA (Call-to-Action) wählen. Dieser sollte kurz und prägnant sein und deutlich machen, was der Nutzer tun soll (z. B. „Jetzt kostenlos testen!“). Achte außerdem darauf, dass der CTA gut sichtbar ist und leicht zu finden ist. 

8. Prüfen, ob CI eingehalten wurde

Die Corporate Identity ist ein wesentlicher Bestandteil eines erfolgreichen Unternehmens. Sie gibt dem Unternehmen ein Gesicht und hilft, die Marke zu stärken. Die Einhaltung der CI, mit einer einheitlichen Schriftart und Farben, ist daher sehr wichtig. 

9. Zweite Meinung einholen

Bevor du deine Werbeanzeige abschließen und live schalten, solltest du unbedingt noch einmal eine zweite Meinung einholen (z. B. von Freunden oder Kollegen). Dies gibt dir oft neue Ideen und gibt dir die Möglichkeit, Fehler auszubessern und Anpassungen zu treffen. 

10. Werbeanzeigen testen und optimieren

Es ist wichtig, Werbeanzeigen zu testen und zu optimieren, um sicherzustellen, dass sie effektiv sind. Oft können einige Anpassungen einen großen Unterschied machen. Zum Beispiel kann die Farbe der Schrift auf einer Anzeige die Klickrate erhöhen oder ändern. Auch das Hinzufügen oder Entfernen von Bildern in einer Anzeige kann die Wirkung verändern. Manchmal reicht es schon aus, den Titel der Anzeige zu ändern, um mehr Aufmerksamkeit zu erregen. Also testen, testen, testen!

1. Zielgruppe recherchieren

Bevor du mit dem Erstellen deiner Facebook-Werbeanzeige beginnst, solltest du zunächst deine Zielgruppe genau recherchieren. Dazu gehört es herauszufinden, wo sich deine Zielgruppe aufhält und was sie interessiert. Dies kann mithilfe von Umfragen, Google Analytics oder anderen Tools erfolgen. 

2. Wie spreche ich meine Zielgruppe an? 

Sobald du weißt, wer deine Zielgruppe ist, solltest du überlegen, wie du diese am besten ansprechen kannst. Dazu gehört es zu entscheiden, ob du einen lockeren oder förmlichen Schreibstil verwenden möchtest. Die Frage, die sich nun stellt, ist: Was fehlt dem Kunden und was sind die Benefits, die er durch einen Kauf des Produktes oder der Dienstleistung erhält. 

3. Taglines und USPs formulieren

Mit den richtigen Taglines und USPs kannst du deine Facebook-Werbeanzeige noch attraktiver machen. Achte hierbei darauf, dass die Taglines kurz und prägnant sind und die USPs deutlich hervorheben, was dich von der Konkurrenz unterscheidet. 

4. Überblick über verfügbaren Content verschaffen

Bevor du mit dem Erstellen deiner Werbeanzeige beginnst, solltest du dir zunächst einen Überblick über den verfügbaren Content verschaffen. Dazu gehört es, zu entscheiden, welche Bilder und Videos deinem Qualitätsstandard entsprechen. Außerdem sollte das Material authentisch und natürlich hochwertig sein. Bei einer schlechten Auflösung wird die Performance der Werbeanzeige ebenso schleifen.

5. Designs erstellen

Nachdem du den verfügbaren Content ausgewählt hast, kannst du mit dem Erstellen der Designs für deine Facebook-Werbeanzeige beginnen. Hierbei solltest du darauf achten, dass das Design ansprechend und professionell wirkt. Achte obendrein darauf, dass das Design gut skalierbar ist, damit es auch auf größeren Bildschirmen gut lesbar ist. Wichtige Textelemente werden mit einer fetten Schriftart hervorgehoben und sollten, genau wie Logos und andere Designelemente, immer gut erkennbar sein. Also dunkle Elemente auf hellem Hintergrund und andersherum. 

Hier ein Beispiel für eine gute Gestaltung:

Gutes Beispiel für eine gute Werbeanzeige

6. Passenden CTA wählen

Zum Abschluss des Designs solltest du noch einen passenden CTA (Call-to-Action) wählen. Dieser sollte kurz und prägnant sein und deutlich machen, was der Nutzer tun soll (z. B. „Jetzt kostenlos testen!“). Achte außerdem darauf, dass der CTA gut sichtbar ist und leicht zu finden ist. 

8. Prüfen, ob CI eingehalten wurde

Die Corporate Identity ist ein wesentlicher Bestandteil eines erfolgreichen Unternehmens. Sie gibt dem Unternehmen ein Gesicht und hilft, die Marke zu stärken. Die Einhaltung der CI, mit einer einheitlichen Schriftart und Farben, ist daher sehr wichtig. 

9. Zweite Meinung einholen

Bevor du deine Werbeanzeige abschließen und live schalten, solltest du unbedingt noch einmal eine zweite Meinung einholen (z. B. von Freunden oder Kollegen). Dies gibt dir oft neue Ideen und gibt dir die Möglichkeit, Fehler auszubessern und Anpassungen zu treffen. 

10. Werbeanzeigen testen und optimieren

Es ist wichtig, Werbeanzeigen zu testen und zu optimieren, um sicherzustellen, dass sie effektiv sind. Oft können einige Anpassungen einen großen Unterschied machen. Zum Beispiel kann die Farbe der Schrift auf einer Anzeige die Klickrate erhöhen oder ändern. Auch das Hinzufügen oder Entfernen von Bildern in einer Anzeige kann die Wirkung verändern. Manchmal reicht es schon aus, den Titel der Anzeige zu ändern, um mehr Aufmerksamkeit zu erregen. Also testen, testen, testen!

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Als Partner für eine hohe Sichtbarkeit bei Suchmaschinen, Werbung unter anderem auf Facebook und Instagram. Natürlich realisieren wir die einzelnen Leistungen auch voneinander getrennt.

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Als Partner für eine hohe Sichtbarkeit bei Suchmaschinen, Werbung unter anderem auf Facebook und Instagram. Natürlich realisieren wir die einzelnen Leistungen auch voneinander getrennt.

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