Instagram Branded Content Ads werden in Partnership Ads umbenannt

Jonas Patrikalos

May 15, 2023

Lesezeit: 4 min

Das Wichtigste in Kürze
  • "Branded Content Ads" werden zu transparenteren "Partnership Ads" auf Instagram umgetauft
  • "Partner Tag" kennzeichnet klar bezahlten Inhalt und ersetzt "Branded Content Tag"
  • Die Änderungen fördern Vertrauen und Offenheit zwischen Nutzern, Creators und Marken

In den letzten Jahren haben Marken auf Instagram immer mehr auf Branded Content Ads zurückgegriffen, um ihre Produkte und Dienstleistungen zu bewerben. Diese Art von Werbung funktioniert dadurch, dass Influencer und Creator bezahlt werden, um in ihren Beiträgen Produkte zu markieren und damit eine breitere Zielgruppe zu erreichen.

Instagram hat jetzt jedoch eine Änderung vorgenommen und die Bezeichnung "Branded Content Ads" durch "Partnership Ads" ersetzt. Diese Änderung soll nicht nur den Namen der Werbeform ändern, sondern auch die Transparenz und Offenheit der Partnerschaft zwischen den Marken und den Influencern erhöhen.

Die neue Bezeichnung "Partnership Ads" soll klarer und transparenter darstellen, dass es sich um eine bezahlte Zusammenarbeit zwischen einem Creator und einer Marke handelt. Die Verwendung dieses Begriffs soll auch dazu beitragen, das Vertrauen der Instagram-Nutzer in die Werbeform zu stärken und sicherzustellen, dass sie verstehen, wann ein Beitrag eine bezahlte Partnerschaft enthält.

Darüber hinaus hat Instagram eine Funktion namens "Branded Content Tag" eingeführt, die bereits seit einiger Zeit verfügbar ist. Diese Funktion ermöglicht es Creators, eine Kennzeichnung in ihren Beiträgen anzubringen, die anzeigt, dass es sich um bezahlten Inhalt handelt. Dieses Tag wird nun ebenfalls als "Partner-Tag" bezeichnet und soll die Transparenz weiter erhöhen.

Insgesamt ist die Umstellung auf Partnership Ads und Partner-Tags eine positive Veränderung für Instagram-Nutzer, Creators und Marken. Durch die erhöhte Transparenz und Offenheit wird das Vertrauen in die Werbeform gestärkt und die Nutzer können besser verstehen, wann ein Beitrag eine bezahlte Partnerschaft enthält.

Marken und Creators sollten sich bewusst sein, dass sie auch weiterhin die Richtlinien für Branded Content Ads bzw. Partnership Ads einhalten müssen. Dazu gehört unter anderem die Kennzeichnung von Partnerschaften in Beiträgen sowie die Einhaltung der Werberichtlinien von Instagram. Wenn sie diese Regeln befolgen, können sie weiterhin erfolgreich auf Instagram werben und ihre Zielgruppe erreichen.

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In den letzten Jahren haben Marken auf Instagram immer mehr auf Branded Content Ads zurückgegriffen, um ihre Produkte und Dienstleistungen zu bewerben. Diese Art von Werbung funktioniert dadurch, dass Influencer und Creator bezahlt werden, um in ihren Beiträgen Produkte zu markieren und damit eine breitere Zielgruppe zu erreichen.

Instagram hat jetzt jedoch eine Änderung vorgenommen und die Bezeichnung "Branded Content Ads" durch "Partnership Ads" ersetzt. Diese Änderung soll nicht nur den Namen der Werbeform ändern, sondern auch die Transparenz und Offenheit der Partnerschaft zwischen den Marken und den Influencern erhöhen.

Die neue Bezeichnung "Partnership Ads" soll klarer und transparenter darstellen, dass es sich um eine bezahlte Zusammenarbeit zwischen einem Creator und einer Marke handelt. Die Verwendung dieses Begriffs soll auch dazu beitragen, das Vertrauen der Instagram-Nutzer in die Werbeform zu stärken und sicherzustellen, dass sie verstehen, wann ein Beitrag eine bezahlte Partnerschaft enthält.

Darüber hinaus hat Instagram eine Funktion namens "Branded Content Tag" eingeführt, die bereits seit einiger Zeit verfügbar ist. Diese Funktion ermöglicht es Creators, eine Kennzeichnung in ihren Beiträgen anzubringen, die anzeigt, dass es sich um bezahlten Inhalt handelt. Dieses Tag wird nun ebenfalls als "Partner-Tag" bezeichnet und soll die Transparenz weiter erhöhen.

Insgesamt ist die Umstellung auf Partnership Ads und Partner-Tags eine positive Veränderung für Instagram-Nutzer, Creators und Marken. Durch die erhöhte Transparenz und Offenheit wird das Vertrauen in die Werbeform gestärkt und die Nutzer können besser verstehen, wann ein Beitrag eine bezahlte Partnerschaft enthält.

Marken und Creators sollten sich bewusst sein, dass sie auch weiterhin die Richtlinien für Branded Content Ads bzw. Partnership Ads einhalten müssen. Dazu gehört unter anderem die Kennzeichnung von Partnerschaften in Beiträgen sowie die Einhaltung der Werberichtlinien von Instagram. Wenn sie diese Regeln befolgen, können sie weiterhin erfolgreich auf Instagram werben und ihre Zielgruppe erreichen.

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Jonas Patrikalos

Als gewiefter Media Buyer hat Jonas sich darauf spezialisiert, Kampagnen auf Meta effektiv für Kunden zum Erfolg zu bringen.

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