Zu Beginn des Jahres war lediglich ein Online-Shop vorhanden, in den vereinzelte Produkte eingepflegt wurden. Mit der Entscheidung den Online-Vertrieb auszufahren, da ein Ende der Krise zu diesem Zeitpunkt nicht in Sicht war, startete unsere Tätigkeit.
Binnen weniger Tage konnten wir die benötigte Kontenstruktur in Facebook aufbauen, wovon die eigentliche Arbeit das Sortieren von bestehenden Konten war.
Zu Beginn des Jahres war lediglich ein Online-Shop vorhanden, in den vereinzelte Produkte eingepflegt wurden. Mit der Entscheidung den Online-Vertrieb auszufahren, da ein Ende der Krise zu diesem Zeitpunkt nicht in Sicht war, startete unsere Tätigkeit.
Binnen weniger Tage konnten wir die benötigte Kontenstruktur in Facebook aufbauen, wovon die eigentliche Arbeit das Sortieren von bestehenden Konten war.
Nach Einrichtung des Trackings konnte das Unternehmen nach logistischer Absprache und einer sehr agilen Content-Erstellung alle nötigen Ressourcen für den Launch mehrerer Produkte bereitstellen. Nach dem Launch Ende Januar konnten wir den Umsatz über Facebook Ads binnen weniger als 3 Monaten auf 100.000 € steigern.
Aufgrund der lokalen Markenpräsenz zum damaligen Zeitpunkt mit einem ROAS(Return on Ad Spend) von bis zu 25. Die Strategie war, sich aus dem lokalen Bekanntheitsgrad im Radius herauszuarbeiten, bis diese Wirkung schwächer wird. Mit wachsendem Umkreis stieg der CPP (Cost per Purchase), dennoch lagen wir weit über der Profitabilitätsgrenze, sodass wir weiter skalierten.
Nach etwa 9 Wochen, lagen genug Daten vor, um die lokale Eingrenzung gänzlich fallen zu lassen und nun deutschlandweit zu targetieren. So hielt der Abverkauf auf nationaler Ebene von Mai bis Mitte Juni mit einem ROAS von 7 an. Die Vertriebskosten lagen so über den gesamten Zeitraum im Schnitt bei 13,2 %. Hätte man die Skalierung auf nationaler Ebene weniger stark vorangetrieben, wären die Vertriebskosten bei unter 5 % geblieben.