Wenn sich ein
3-facher ROAS wertvoller als ein reiner 8-er ROAS erweist.
Umsatzplus:
23%
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Zeitraum: September 2023 - November 2023
Herausforderung des Kunden: Starker Wettbewerb bei Google Ads für die eigene Brand.
Ursprünglich zielte die Kampagne des Kunden speziell auf Nutzer ab, die gezielt nach ihrer Brand suchten, was zu einem soliden Return on Ad Spend (ROAS) von 8 führte. Dieser hohe ROAS war, bei 98% der Conversions, vor allem auf die Markenerkennung zurückzuführen, die bereits mit der Marke vertraut waren.
Das Ziel war es, die Reichweite der Kampagne im Markt zu erweitern und nicht nur Stammkunden, sondern auch Neukunden anzusprechen. Diese Expansion musste die Daten von bestehenden Kunden von denen der Neukunden unterscheiden und dabei das ursprüngliche Budget beibehalten und eine Umsatzstabilität gewährleisten.
Die Kampagnenstrategie wurde neu kalibriert, um den breiteren Markt zu durchdringen und dabei eine klare Unterscheidung zwischen Brand- und Nonbrand-Conversions zu gewährleisten.
Ausschluss von Markenbegriffen: Der erste Schritt bestand darin, bei Google ads die Markenbegriffe aus der Suche auszuschließen. Dies stellte sicher, dass die Anzeigen nur Nutzern angezeigt wurden, die nicht speziell nach der Marke suchten.
Segmentierung des Produktportfolios: Da der erste Schritt, noch nicht die Daten für eine sauber Trennung braucht, war eine noch breitere Marktdurchdringung notwendig. Das Produktportfolio wurde entsprechend den Zielgruppen und Ressourcen segmentiert, was eine breitere Verteilung der Kampagne ermöglichte.
Durch die klare Trennung von Brand zu Non-Brand konnten die Brandkampagnen bei 50% weniger Budgeteinsatz Ihren ROAS auf 15,47 liften und die Non-Brand Kampagnen konnten einen soliden ROAS von 8,2 erzielen.
Die Maßnahmen konnten den Kampagnen-Umsatz steigern, wobei der ROAS von 8 auf 3 in der neuen Zielgruppe fiel. Dieser verringerte ROAS war eine strategische Investition. Die Gewinnung neuer Kunden war zunächst weniger rentabel, sollte aber langfristig den Umsatz erhöhen. Stand Januar 2024 wurde der Gesamt-Umsatz seit September so um 23% gesteigert.
Klare Trennung: Die klare Unterscheidung zwischen markenzentrierten und nicht markenzentrierten Kampagnen ermöglichte eine effizientere Zuweisung des Budgets.
Strategische ROAS-Anpassung: Die Akzeptanz eines niedrigeren ROAS kurzfristig kann ein strategischer Schritt sein, um durch die Erweiterung der Kundenbasis langfristig größere Umsätze zu erzielen.
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